Importieren Sie 3D-Modelle
Ab Version 5.x ist der Import von 3D-Modellen aus STEP- oder IGES-Dateien möglich.
STL-Dateien werden noch nicht unterstützt.
Gegebenenfalls ist das Arbeiten mit 3D-Modellen vorzuziehen, da die Software viele Informationen selbst extrahieren kann. In manchen Fällen ist es nicht erforderlich, manuelle Werte einzugeben, es genügt ein Mausklick auf 3D-Modellmerkmale, um genaue Werte zu erhalten. Dadurch wird die Möglichkeit von Fehlern, die durch das manuelle Einfügen von Profilen auftreten können, erheblich reduziert. Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Geschwindigkeit der Projekterstellung, da nichts definiert werden muss.
Auch bei einfachen Bauteilen ist es besser, vom 3D-Modell auszugehen als von DXF/DWG-Dateien. Beispielsweise erfordert die importierte 2D-Geometrie aus DXF/DWG noch einige Arbeiten wie Übersetzen, Drehen, Skalieren und Entfernen unnötiger Elemente, bevor sie verarbeitet werden kann, und Sie können dennoch überlappende Geometrien und andere Inkonsistenzen in der Geometrie haben.
Außerdem gibt es keine Informationen über die Tiefen von Komponentenmerkmalen, daher ist es nicht möglich, die Lochtiefenwerte zu extrahieren.
Derzeit ist es möglich, nur EIN Modell zur Projektdatei hinzuzufügen.
Wenn die Datei mehr als ein Modell enthält, werden die anderen Modelle vom Importvorgang übersprungen.
Um aus einer Schrittdatei zu importieren, wählen Sie im Menü -> Datei öffnen und wählen Sie sie aus dem Dateidialog aus.
Nach dem Modellimport fordert die Software Sie auf, das Modell auszurichten.
Wenn das Verhalten der automatischen Ausrichtung nicht Ihren Wünschen entspricht, können Sie es mit den bereitgestellten 3D-Werkzeugen im angezeigten Bearbeitungsbildschirm manuell ändern.
Um den 3D-Bearbeitungsbildschirm erneut zu öffnen, gehen Sie über Menü -> Cad-Tools > 3D-Bearbeitungen . Siehe Bild unten.
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Ab Version 5.x ist der Import von 3D-Modellen aus STEP- oder IGES-Dateien möglich.
STL-Dateien werden noch nicht unterstützt.
Gegebenenfalls ist das Arbeiten mit 3D-Modellen vorzuziehen, da die Software viele Informationen selbst extrahieren kann. In manchen Fällen ist es nicht erforderlich, manuelle Werte einzugeben, es genügt ein Mausklick auf 3D-Modellmerkmale, um genaue Werte zu erhalten. Dadurch wird die Möglichkeit von Fehlern, die durch das manuelle Einfügen von Profilen auftreten können, erheblich reduziert. Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Geschwindigkeit der Projekterstellung, da nichts definiert werden muss.
Auch bei einfachen Bauteilen ist es besser, vom 3D-Modell auszugehen als von DXF/DWG-Dateien. Beispielsweise erfordert die importierte 2D-Geometrie aus DXF/DWG noch einige Arbeiten wie Übersetzen, Drehen, Skalieren und Entfernen unnötiger Elemente, bevor sie verarbeitet werden kann, und Sie können dennoch überlappende Geometrien und andere Inkonsistenzen in der Geometrie haben.
Außerdem gibt es keine Informationen über die Tiefen von Komponentenmerkmalen, daher ist es nicht möglich, die Lochtiefenwerte zu extrahieren.
Derzeit ist es möglich, nur EIN Modell zur Projektdatei hinzuzufügen.
Wenn die Datei mehr als ein Modell enthält, werden die anderen Modelle vom Importvorgang übersprungen.
Um aus einer Schrittdatei zu importieren, wählen Sie im Menü -> Datei öffnen und wählen Sie sie aus dem Dateidialog aus.
Nach dem Modellimport fordert die Software Sie auf, das Modell auszurichten.
Wenn das Verhalten der automatischen Ausrichtung nicht Ihren Wünschen entspricht, können Sie es mit den bereitgestellten 3D-Werkzeugen im angezeigten Bearbeitungsbildschirm manuell ändern.
Um den 3D-Bearbeitungsbildschirm erneut zu öffnen, gehen Sie über Menü -> Cad-Tools > 3D-Bearbeitungen . Siehe Bild unten.
